About the album
Guitarist Randy Napoleon cut his teeth in the clubs of Detroit and throughout the midwest in the mid-nineties, only realizing after his move to New York how much his musical identity and values were forged by that scene. The jazz masters that still populate the region swing with uncompromising commitment, deeply steeped in the Blues and the language of Bebop. His years touring and recording with Freddie Cole, Benny Green, Michael Bublé and the Clayton Hamilton Orchestra only solidified his own position in that rich legacy, and with Rust Belt Roots, anchors that position through this celebration of the musical voices who led his way. With two quartets of mentors and now long-time colleagues - Rodney Whitaker, Rick Roe, Sean Dobbins, Paul Keller, Xavier Davis and Quincy Davis - Napoleon brings together the spirit and tunes of a region, offering another chapter to a story that's still being written.
Der Gitarrist Randy Napoleon hat sich Mitte der neunziger Jahre in den Clubs von Detroit und im gesamten Mittleren Westen die Zähne ausgebissen und erst nach seinem Umzug nach New York gemerkt, wie sehr seine musikalische Identität und seine Werte von dieser Szene geprägt wurden. Die Jazz-Meister, die die Region noch immer bevölkern, swingen mit kompromisslosem Engagement, tief durchdrungen vom Blues und der Sprache des Bebop. Die Jahre, in denen er mit Freddie Cole, Benny Green, Michael Bublé und dem Clayton Hamilton Orchestra auf Tournee war und Aufnahmen machte, haben seine eigene Position in diesem reichen Erbe nur gefestigt, und mit Rust Belt Roots verankert er diese Position durch diese Würdigung der musikalischen Stimmen, die ihm den Weg wiesen. Mit zwei Quartetten von Mentoren und nun langjährigen Kollegen - Rodney Whitaker, Rick Roe, Sean Dobbins, Paul Keller, Xavier Davis und Quincy Davis - bringt Napoleon den Geist und die Melodien einer Region zusammen und bietet ein weiteres Kapitel einer Geschichte, die noch geschrieben wird.