About the album
Its name meaning “the lion spirit” in Shona, a language of Zimbabwe, MHONDORO has produced a powerful first album, full of joy and brimming with the force of life. Melding traditional Zimbabwean music, American jazz, and an unmistakable dose of the Pacific Northwest, Heat Wave celebrates the culmination of its diverse roots. Born during the pandemic as Israeli saxophonist Idit Shner, Zimbabwean vocalist & percussionist John Mambira, and the Oregon-bred rhythm section of pianist Torrey Newhart, bassist Garrett Baxter, and drummer Ken Mastrogiovanni formed a "parent pod" to allow their children to attend virtual school together while the parents jammed in the living room. Realizing that put together, the music created was both global and hyper-local—truly American, in the best sense of the word—it provided a thrilling artistic escape from the times and exciting possibilities for the future.
MHONDORO, dessen Name in der simbabwischen Sprache Shona "Löwengeist" bedeutet, hat ein kraftvolles Debütalbum vorgelegt, das vor Lebensfreude und Lebenskraft nur so strotzt. Mit einer Mischung aus traditioneller simbabwischer Musik, amerikanischem Jazz und einer unverkennbaren Dosis des pazifischen Nordwestens zelebriert Heat Wave den Höhepunkt seiner vielfältigen Wurzeln. Die Band entstand während der Pandemie, als der israelische Saxophonist Idit Shner, der simbabwische Sänger und Perkussionist John Mambira und die aus Oregon stammende Rhythmusgruppe, bestehend aus dem Pianisten Torrey Newhart, dem Bassisten Garrett Baxter und dem Schlagzeuger Ken Mastrogiovanni, einen "Eltern-Pod" bildeten, damit ihre Kinder gemeinsam die virtuelle Schule besuchen konnten, während die Eltern im Wohnzimmer jammten. Sie erkannten, dass die Musik, die sie schufen, sowohl global als auch hyperlokal war - wahrhaft amerikanisch, im besten Sinne des Wortes - und dass sie eine aufregende künstlerische Flucht aus der Zeit und aufregende Möglichkeiten für die Zukunft bot.
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