About the album
Though based in multiple musical realms, pianist Alain Mallet's ambitious Mutt Slang projects coalesce into a world that exudes 'exotic' yet ultimately feels familiar, the roots of its various components meeting somewhere deep within. Sharing the musical landscape with young musicians from Palestine, Brazil, Italy, Israel, Japan, Bulgaria, Panama, Ireland, Puerto Rico and the US, the complexity of their backgrounds - musically, ethnically, and otherwise, permeates the session, suffusing Mallet's compositions with an undeniable energy and life. "Mutt Slang is very much the result of this convergence of all the musics I love, of digging to get to their shared soul and rebuild something fresh, in order to discover where I belong and give others a chance to do the same." - Alain Mallet
Obwohl die ambitionierten Mutt-Slang-Projekte des Pianisten Alain Mallet in verschiedenen musikalischen Bereichen angesiedelt sind, verschmelzen sie zu einer Welt, die "exotisch" aussieht, sich aber letztlich doch vertraut anfühlt, da die Wurzeln der verschiedenen Komponenten irgendwo tief im Innern aufeinander treffen. Indem er die musikalische Landschaft mit jungen Musikern aus Palästina, Brasilien, Italien, Israel, Japan, Bulgarien, Panama, Irland, Puerto Rico und den USA teilt, durchdringt die Komplexität ihres Hintergrunds - musikalisch, ethnisch und anderweitig - die Session und erfüllt die Kompositionen von Mallet mit einer unbestreitbaren Energie und Lebenskraft. "Mutt Slang ist das Ergebnis dieser Konvergenz all der Musiken, die ich liebe, des Bemühens, zu ihrer gemeinsamen Seele zu gelangen und etwas Neues aufzubauen, um zu entdecken, wo ich hingehöre, und um anderen die Chance zu geben, dasselbe zu tun." - Alain Mallet